TOP 100: Das sind die besten Startups der Schweiz
18.09.2014
Kleines Land, grosses Potential. Das zeigt die Schweiz immer wieder aufs Neue – auch in der Welt der Startups. Doch wer sind die besten Jungunternehmen und Hoffnungsträger, die Schweizer Innovationen in die ganze Welt tragen? Diese Frage wurde zum vierten Mal 100 Branchen-Experten gestellt und am gestrigen „TOP 100 Swiss Startups“ Event in der Zürcher Maag Halle bekanntgegeben. Auf Platz 1 schaffte es das Zürcher Startup InSphero, welches die Entwicklung von neuen Medikamenten durch künstliche dreidimensionale Organe beschleunigt. Darauf folgen die beiden Lausanner Jungunternehmen L.E.S.S. mit stromsparenden Licht jenseits von LEDs und ABIONIC mit dem ersten System für Allergieschnelltest in Arztpraxen.
![]() Jens Kelm, Jan Lichtenberg, Wolfgang Moritz führen mit InSphero die Liste der 100 besten Startups der Schweiz an. (Foto: Tina Sturzenegger)
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![]() Simon Rivier und Yann Tissot von dem Lausanner Startup L.E.S.S. mit Ihren Lichtquellen. (Foto: Tina Sturzenegger)
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![]() Nicolas Durand und Iwan Märki haben die Nase mit ihren Allergietests vorn und landen auf den dritten Platz. (Foto: Tina Sturzenegger)
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Die besten 100 aus 100‘000
Die TOP 100 präsentieren die erfolgversprechendsten Jungunternehmen, welche aus 100‘000 Neugründungen seit 2009 hervorstechen. Die Nahaufnahme der Gründer zeigt, wo neue Businessmodelle entwickelt und mit innovativen Leistungen Kunden begeistert und Investoren gewonnen werden. Gemeinsam haben die ausgewählten Firmen nur, dass ihre Gründer versuchen, die Dinge besser zu machen, als sie bisher gemacht wurden. Deshalb sind überdurchschnittlich viele in hochinnovativen Branchen wie Life Sciences, Informations- oder Nanotechnologie zu Hause. In der Liste finden sich aber auch ein innovativer Schuhproduzent und ein Gitarrenbauer.
Entscheidung namhafter Experten
100 Expertinnen und Experten haben gewählt. Es sind profunde Kenner der Startup-Szene. Jeder Experte konnte zehn TOP-Startups mit dem grössten Geschäftspotenzial vorschlagen und Punkte vergeben. Was Produkt, Dienstleistung oder Geschäftsmodell betraf, waren die Experten völlig frei in ihrer Wahl, die Gründung der genannten Firmen musste nur im Jahr 2009 oder später erfolgt sein.
Erster Platz mit dritter Dimension: Das Zürcher Startup InSphero
Auf Platz 1 schaffte es das Startup InSphero, welches die weltweiten Top 10 der Pharmaindustrie zu ihren Kunden zählen. Durch die Zürcher Entwicklung kann nicht nur massiv Geld eingespart, sondern Medikamente sicherer und besser gemacht werden. Möglich ist dies durch künstliche dreidimensionale Organe, welche die Entwicklung von neuen Medikamenten beschleunigen. Die Gründer von L.E.S.S., die aktuell mit den venture leaders Programm in China waren, schafften es mit stromsparenden Lichtquellen auf Platz zwei. So dünn und flexibel wie ein menschliches Haar machen sie mit der Entwicklung herkömmlichen LEDs Konkurrenz. Den dritten Platz belegten die Macher von ABIONIC mit Allergieschnelltests, die 2015 zum ersten Mal direkt in Arztpraxen möglich sind.
Die kompletten TOP 100 auf startup.ch
Auf startup.ch werden alle Firmen der TOP 100 detailliert vorgestellt. Zudem steht dort die „TOP 100 Sonderausgabe“ der Handelszeitung zum Download bereit. Die TOP-100-Liste ist eine Momentaufnahme. Es lohnt sich daher, die 100 ausgewählten Startups kontinuierlich auf startup.ch zu verfolgen. Die Macher haben sich zum Ziel gesetzt, auf dieser Plattform alle innovativen und erfolgversprechenden Jungfirmen der Schweiz zu porträtieren.
Die Unterstüter der TOP 100
Das Ranking wurde 2011 von Beat Schillig und Jordi Montserrat vom IFJ Institut für Jungunternehmen ins Leben gerufen. Mitinitiant und Realisierungspartner des Rankings ist das Luzerner Journalistenbüro Niedermann. Ideell und finanziell unterstützt wird das Projekt von der Gebert Rüf Stiftung, der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA) und Switzerland Global Enterprise. Als Medienpartner agieren die «Handelszeitung» für die deutsche Ausgabe und das «PME Magazine» für die Romandie.
Die TOP 100 präsentieren die erfolgversprechendsten Jungunternehmen, welche aus 100‘000 Neugründungen seit 2009 hervorstechen. Die Nahaufnahme der Gründer zeigt, wo neue Businessmodelle entwickelt und mit innovativen Leistungen Kunden begeistert und Investoren gewonnen werden. Gemeinsam haben die ausgewählten Firmen nur, dass ihre Gründer versuchen, die Dinge besser zu machen, als sie bisher gemacht wurden. Deshalb sind überdurchschnittlich viele in hochinnovativen Branchen wie Life Sciences, Informations- oder Nanotechnologie zu Hause. In der Liste finden sich aber auch ein innovativer Schuhproduzent und ein Gitarrenbauer.
Entscheidung namhafter Experten
100 Expertinnen und Experten haben gewählt. Es sind profunde Kenner der Startup-Szene. Jeder Experte konnte zehn TOP-Startups mit dem grössten Geschäftspotenzial vorschlagen und Punkte vergeben. Was Produkt, Dienstleistung oder Geschäftsmodell betraf, waren die Experten völlig frei in ihrer Wahl, die Gründung der genannten Firmen musste nur im Jahr 2009 oder später erfolgt sein.
Erster Platz mit dritter Dimension: Das Zürcher Startup InSphero
Auf Platz 1 schaffte es das Startup InSphero, welches die weltweiten Top 10 der Pharmaindustrie zu ihren Kunden zählen. Durch die Zürcher Entwicklung kann nicht nur massiv Geld eingespart, sondern Medikamente sicherer und besser gemacht werden. Möglich ist dies durch künstliche dreidimensionale Organe, welche die Entwicklung von neuen Medikamenten beschleunigen. Die Gründer von L.E.S.S., die aktuell mit den venture leaders Programm in China waren, schafften es mit stromsparenden Lichtquellen auf Platz zwei. So dünn und flexibel wie ein menschliches Haar machen sie mit der Entwicklung herkömmlichen LEDs Konkurrenz. Den dritten Platz belegten die Macher von ABIONIC mit Allergieschnelltests, die 2015 zum ersten Mal direkt in Arztpraxen möglich sind.
Die kompletten TOP 100 auf startup.ch
Auf startup.ch werden alle Firmen der TOP 100 detailliert vorgestellt. Zudem steht dort die „TOP 100 Sonderausgabe“ der Handelszeitung zum Download bereit. Die TOP-100-Liste ist eine Momentaufnahme. Es lohnt sich daher, die 100 ausgewählten Startups kontinuierlich auf startup.ch zu verfolgen. Die Macher haben sich zum Ziel gesetzt, auf dieser Plattform alle innovativen und erfolgversprechenden Jungfirmen der Schweiz zu porträtieren.
Die Unterstüter der TOP 100
Das Ranking wurde 2011 von Beat Schillig und Jordi Montserrat vom IFJ Institut für Jungunternehmen ins Leben gerufen. Mitinitiant und Realisierungspartner des Rankings ist das Luzerner Journalistenbüro Niedermann. Ideell und finanziell unterstützt wird das Projekt von der Gebert Rüf Stiftung, der Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA) und Switzerland Global Enterprise. Als Medienpartner agieren die «Handelszeitung» für die deutsche Ausgabe und das «PME Magazine» für die Romandie.