Schweizer Startup Flyability gewinnt eine Million US-Dollar
12.02.2015
Der venture leader Alumni Patrick Thévoz erzielt mit seinem Startup Flyability am «Drones for Good» Wettbewerb in den Vereinigten Arabischen Emiraten den ersten Platz und gewinnt ein Preisgeld von einer Million US-Dollar. Das Startup wurde im letzten Jahr an der EPFL in Lausanne gegründet.
![]() CEO Patrick Thévoz (Mitte) und sein Team gewinnen mit dem Gimball den «Drones for Good» Award
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Flyability ist ein EPFL und NCCR Robotics Spin-off und wurde erst vergangenes Jahr von CEO Patrick Thévoz und CTO Adrien Briod gegründet. Das junge Team hat den sogenannten Gimball entwickelt – eine Drohne, die eine Aussenhülle hat und somit kollisionstolerant ist. Die Drohne kann bei Rettungs- und Inspektionsarbeiten eingesetzt werden, wo andere Roboter nicht hinkommen.
«Drones for Good» Wettbewerb
Das Schweizer Startup setzte sich im Finale gegen insgesamt 39 internationale Konkurrenten durch. Mit dem Preisgeld von einer Million US-Dollar soll der Gimball nun die industrielle Produktionsreife erreichen. Der «Drones for Good» Award sei eine gute Möglichkeit, «um den Menschen zu zeigen, dass Drohnen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben können» meint Patrick Thévoz. Beim Anlass war auch Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum anwesend, der den Gewinnern den Preis überreichte.
Hier gibt es es das Video der Gewinner aus Dubai
Die Industrie interessiert sich für Schweizer Drohnen-Pioniere
2012 übernahm der französische Drohnen-Pionier Parrot für 7,4 Millionen Franken die beiden EPFL-Spinoffs und venture kick Gewinner senseFly und Pix4D. Parrot CEO Henri Seydoux war vor Kurzem Referent bei einem venturelab Vortrag. Zusammen mit den CEOs von senseFly und Pix4D sprach er über die Qualität der Schweizer Startups und die Gründe, warum er in die EPFL Spin-offs investierte. Im Video kann man die Veranstaltung anschauen. Zudem kann man sich am 14. und 15. September über die neuesten Entwicklungen im Bereich der mobilen Fluggeräte an der Drone-Apps Konferenz in Lausanne informieren.
Der Gimball flog mit der Schweizer Startup Nationalmannschaft in die USA
Und auch Flyability sind keine Unbekannten mehr. CEO Patrick Thévoz war letztes Jahr mit der Startup Nationalmannschaft, den venture leaders USA, in Amerika auf Roadshow. Er nutzte das zehntägige Business Development Programm in Boston und New York, um sein Projekt vorzustellen. Thévoz führte seinen Erfolg auch auf das venture leaders Programm zurück: «da habe ich gelernt vor amerikanischen Venture Capital Investoren mein Projekt zu verkaufen.»
«Drones for Good» Wettbewerb
Das Schweizer Startup setzte sich im Finale gegen insgesamt 39 internationale Konkurrenten durch. Mit dem Preisgeld von einer Million US-Dollar soll der Gimball nun die industrielle Produktionsreife erreichen. Der «Drones for Good» Award sei eine gute Möglichkeit, «um den Menschen zu zeigen, dass Drohnen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben können» meint Patrick Thévoz. Beim Anlass war auch Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum anwesend, der den Gewinnern den Preis überreichte.
Hier gibt es es das Video der Gewinner aus Dubai
Die Industrie interessiert sich für Schweizer Drohnen-Pioniere
2012 übernahm der französische Drohnen-Pionier Parrot für 7,4 Millionen Franken die beiden EPFL-Spinoffs und venture kick Gewinner senseFly und Pix4D. Parrot CEO Henri Seydoux war vor Kurzem Referent bei einem venturelab Vortrag. Zusammen mit den CEOs von senseFly und Pix4D sprach er über die Qualität der Schweizer Startups und die Gründe, warum er in die EPFL Spin-offs investierte. Im Video kann man die Veranstaltung anschauen. Zudem kann man sich am 14. und 15. September über die neuesten Entwicklungen im Bereich der mobilen Fluggeräte an der Drone-Apps Konferenz in Lausanne informieren.
Der Gimball flog mit der Schweizer Startup Nationalmannschaft in die USA
Und auch Flyability sind keine Unbekannten mehr. CEO Patrick Thévoz war letztes Jahr mit der Startup Nationalmannschaft, den venture leaders USA, in Amerika auf Roadshow. Er nutzte das zehntägige Business Development Programm in Boston und New York, um sein Projekt vorzustellen. Thévoz führte seinen Erfolg auch auf das venture leaders Programm zurück: «da habe ich gelernt vor amerikanischen Venture Capital Investoren mein Projekt zu verkaufen.»