SWISSto12 gewinnt >>venture>> 2012
29.05.2012
Nach dem kürzlichen Erfolg bei venture kick hat SWISSto12 aus Lausanne die 8. Ausgabe von >>venture>> gewonnen. Bei dem bedeutenden Businessplan-Wettbewerb stammen alle zehn Finalisten aus dem Kreis des Startup-Trainings von venturelab.
![]() Gewinner über den Dächern von Zürich: SWISSto12-Gründer Alessandro Macor und Emile de Rijk (Bild: VENTURE Alessandro Della Bella)
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Die Innovationskraft der Schweizer Wirtschaft ist ungebrochen, das zeigt sich an der hohen Teilnehmerzahl, des Wettbewerbs bei dem es insgesamt ein Preisgeld über 150’000 Franken zu gewinnen gab. Nach der Prämierung der besten Geschäftsideen im Januar wurden nun die besten Businesspläne ausgezeichnet. 137 Teams, vor allem aus dem IT- und Software-Bereich, sind dabei an den Start gegangen.
Perfekte Wellenübertragung mit Terahertz-Komponenten
Die Gewinner Alessandro Macor und Emile de Rijk erweitern die Grenzen der Terahertz-Applikationen und haben eine gänzlich neue Fabrikationsmethode entwickelt. Mit einem umfassenden Angebot deckt das Produkt die Terahertz-Übermittlung bis zu 3 THz ab und lässt künftig einen Blick ins Innere von Materialien werfen. Emile de Rijk ist einer der neuen venture leader, zusätzlich formte er seine Business-Skills im Semesterkurs venture challenge an der EPFL.
Alle Finalisten aus dem venturelab-Training
Eine Gemeinsamkeit zeigen die TOP 10 von >>venture>>. Alle konnten in der Vergangenheit von dem nationalen Startup-Training der KTI profitieren und besuchten z.B. den halbjährigen Unternehmerkurs venture challenge oder die Wachstums- und Finanzierungskurse venture plan und venture training. Neben Swissto12 zählen ausserdem Bcomp, OsmoBlue und Agilentia zu den diesjährigen venture leaders. Zudem waren bzw. sind zahlreiche Startups bei venture kick aktiv. Die 130'000 Franken "geknackt" haben bereits BComp, Abionic und Uepaa Swiss Alpine Technology.
2. Platz: Sophia Genetics (Pharma/Biotech – EPFL Lausanne)
Sophia Genetics bietet Lösungen für die sichere Speicherung und Analyse von Informationen zur Genomsequenz von Patienten und ermöglicht so einen effizienten und vertraulichen Einsatz von
personalisierter Medizin. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt eine äusserst zuverlässige und sichere Webapplikation, welche die Speicherung, Analyse und Visualisierung der Gendateien von
Patienten per Mausklick ermöglicht.
3. Platz: Bcomp (Chemicals/Materials – Freiburg)
Bcomp stellt aus Naturphasern strapazierfähige, leichte Materialien her. Daraus entstehen Skis, Stöcke, Zeltstangen oder Fahrradkomponenten – oder in Zukunft gar Flugzeugteile.
4. Platz: OsmoBlue* (Cleantech – EPFL Lausanne)
Mit seiner innovativen Technologie bietet OsmoBlue eine profitable und nachhaltige Lösung zur Umwandlung von Abwärme in Elektrizität. Dabei ist OsmoBlue in der Lage, Energie aus sehr niedrigen Temperaturen (unter 100°C) zu gewinnen. (*früher: OsmoTech)
5. Platz: Rayneer (Media – Zürich)
Rayneer bietet personalisiertes Musikfernsehen an. Mithilfe einer kostenlosen App auf dem Smartphone, dem Tablet oder via Web-Browser erhält der Zuschauer genau die Musikvideos, die er mag. Möglich macht dies die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter.
Die restlichen Startups der TOP 10:
Abionic (Medtech – Lausanne)
Abionic wird Ärzte und klinische Forscher mit der abioDISC™ beliefern, einem biomedizinischen Produkt, das eine benutzerfreundliche Diagnose von Allergien ermöglicht und eine personalisierte medizinische Behandlung erleichtert.
AppAware (Software – ETH Zürich)
AppAware ist ein soziales Netzwerk für mobile Apps und Spiele. Es erlaubt, zusammen mit Freunden neue Applikationen für das Smartphone ausfindig zu machen. Es ist bereits gratis für Android-
Telefone erhältlich.
Online GV by Agilentia (Software – Zürich)
Agilentia bietet mit der Lösung onlineGV eine digitale Ergänzung zur physischen Generalversammlung. Das Einlade- und Anmeldeverfahren sowie die Teilnahme kann via Internet vorgenommen werden.
Phocone AG (Electronics/Hardware – Zürich)
Phocone entwickelt Lasermodule für den Wellenlängenbereich des mittleren Infrarot. Es bietet alle notwendigen, hochentwickelten Eigenschaften für eine hohe Geschwindigkeit und die Messung von
Gaskonzentrationen zu tiefen Kosten. Durch die kürzlich eingeführten Lasermodule kann die Technologie in den verschiedensten Märkten angewendet werden.
Uepaa Swiss Alpine Technology (Telecommunications – Zürich)
Uepaa verwandelt Smartphones in alpine Rettungsengel. Durch Vernetzung können Handys auch in Gebieten ohne Empfang Alarm auslösen oder zur Ortung dienen. Die Geräte haben Sensoren zur
Positionierung eingebaut, verfügen über WLAN für drahtlose Kommunikation und erkennen Bewegungen.
Perfekte Wellenübertragung mit Terahertz-Komponenten
Die Gewinner Alessandro Macor und Emile de Rijk erweitern die Grenzen der Terahertz-Applikationen und haben eine gänzlich neue Fabrikationsmethode entwickelt. Mit einem umfassenden Angebot deckt das Produkt die Terahertz-Übermittlung bis zu 3 THz ab und lässt künftig einen Blick ins Innere von Materialien werfen. Emile de Rijk ist einer der neuen venture leader, zusätzlich formte er seine Business-Skills im Semesterkurs venture challenge an der EPFL.
Alle Finalisten aus dem venturelab-Training
Eine Gemeinsamkeit zeigen die TOP 10 von >>venture>>. Alle konnten in der Vergangenheit von dem nationalen Startup-Training der KTI profitieren und besuchten z.B. den halbjährigen Unternehmerkurs venture challenge oder die Wachstums- und Finanzierungskurse venture plan und venture training. Neben Swissto12 zählen ausserdem Bcomp, OsmoBlue und Agilentia zu den diesjährigen venture leaders. Zudem waren bzw. sind zahlreiche Startups bei venture kick aktiv. Die 130'000 Franken "geknackt" haben bereits BComp, Abionic und Uepaa Swiss Alpine Technology.
2. Platz: Sophia Genetics (Pharma/Biotech – EPFL Lausanne)
Sophia Genetics bietet Lösungen für die sichere Speicherung und Analyse von Informationen zur Genomsequenz von Patienten und ermöglicht so einen effizienten und vertraulichen Einsatz von
personalisierter Medizin. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt eine äusserst zuverlässige und sichere Webapplikation, welche die Speicherung, Analyse und Visualisierung der Gendateien von
Patienten per Mausklick ermöglicht.
3. Platz: Bcomp (Chemicals/Materials – Freiburg)
Bcomp stellt aus Naturphasern strapazierfähige, leichte Materialien her. Daraus entstehen Skis, Stöcke, Zeltstangen oder Fahrradkomponenten – oder in Zukunft gar Flugzeugteile.
4. Platz: OsmoBlue* (Cleantech – EPFL Lausanne)
Mit seiner innovativen Technologie bietet OsmoBlue eine profitable und nachhaltige Lösung zur Umwandlung von Abwärme in Elektrizität. Dabei ist OsmoBlue in der Lage, Energie aus sehr niedrigen Temperaturen (unter 100°C) zu gewinnen. (*früher: OsmoTech)
5. Platz: Rayneer (Media – Zürich)
Rayneer bietet personalisiertes Musikfernsehen an. Mithilfe einer kostenlosen App auf dem Smartphone, dem Tablet oder via Web-Browser erhält der Zuschauer genau die Musikvideos, die er mag. Möglich macht dies die Verknüpfung mit sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter.
Die restlichen Startups der TOP 10:
Abionic (Medtech – Lausanne)
Abionic wird Ärzte und klinische Forscher mit der abioDISC™ beliefern, einem biomedizinischen Produkt, das eine benutzerfreundliche Diagnose von Allergien ermöglicht und eine personalisierte medizinische Behandlung erleichtert.
AppAware (Software – ETH Zürich)
AppAware ist ein soziales Netzwerk für mobile Apps und Spiele. Es erlaubt, zusammen mit Freunden neue Applikationen für das Smartphone ausfindig zu machen. Es ist bereits gratis für Android-
Telefone erhältlich.
Online GV by Agilentia (Software – Zürich)
Agilentia bietet mit der Lösung onlineGV eine digitale Ergänzung zur physischen Generalversammlung. Das Einlade- und Anmeldeverfahren sowie die Teilnahme kann via Internet vorgenommen werden.
Phocone AG (Electronics/Hardware – Zürich)
Phocone entwickelt Lasermodule für den Wellenlängenbereich des mittleren Infrarot. Es bietet alle notwendigen, hochentwickelten Eigenschaften für eine hohe Geschwindigkeit und die Messung von
Gaskonzentrationen zu tiefen Kosten. Durch die kürzlich eingeführten Lasermodule kann die Technologie in den verschiedensten Märkten angewendet werden.
Uepaa Swiss Alpine Technology (Telecommunications – Zürich)
Uepaa verwandelt Smartphones in alpine Rettungsengel. Durch Vernetzung können Handys auch in Gebieten ohne Empfang Alarm auslösen oder zur Ortung dienen. Die Geräte haben Sensoren zur
Positionierung eingebaut, verfügen über WLAN für drahtlose Kommunikation und erkennen Bewegungen.