Mitbringservice BringBee spart Einkaufsfahrten und CO2
23.01.2013
Keine Zeit oder kein Auto um selbst zu IKEA zu fahren? Mit dem Mitbringservice BringBee lässt sich ganz einfach jemand in der Nähe finden, der den gewünschten Einkauf mitbringt und somit gleichzeitig auf dem Heimweg auch etwas Geld verdient. Verantwortlich zeigt sich dafür die Polyport-Gründerin und venture leaderin Stella Schieffer und Philipp Oberender.
![]() Egal ob "faul" oder fleissig - mit BringBee schreibt man die Einkaufsliste zu Hause und lässt sich die IKEA-Wünsche einfach mitbringen.
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![]() Lassen die "Bienen" frei: Philipp Oberender und Stella Schieffer von BringBee.
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Gestresste Berufstätige oder jeder ohne eigenes Auto können sich ab sofort viel Zeit und Einkaufsfahrten sparen. Mit dem neuen Mitbringservice BringBee können diese Einkaufslisten ab sofort einfach online schreiben und von einem anderen Einkäufer aus der Nachbarschaft für ein kleines Entgelt mitbringen lassen. Der Service startet offiziell als Pilotprojekt am 28. Januar in Kooperation mit Ikea im Raum Zürich. Eingekauft werden können die 2500 populärsten Ikea Einrichtungsartikel von der Orchidee über die Weingläser bis zum Kinderstuhl - alles Artikel, für die es heute noch keine Lieferoption gibt.
Zeit sparen, Geld verdienen und die Umwelt schonen
Einkäufer können Einkaufslisten über die Plattform in ihrer Umgebung suchen oder abonieren und für das Mitbringen pro Einkauf CHF 5 plus 15 % des Einkaufspreises verdienen. BringBee erhält für jeden Einkauf eine Servicepauschale von CHF 4. Dafür kümmert sich der Dienst um die Verifikation der Nutzer, den Support und um die sichere Zahlung zwischen Kunden und Einkäufern. Ebenso wird zu jedem Einkauf eine gratis Transportversicherung gewährt. BringBee wird in den ersten ein bis zwei Monaten vorrangig im Raum Zürich zur Verfügung stehen und soll dann auf die restliche Schweiz ausgeweitet werden. Langfristig soll das Konzept auch anderen Einzelhändlern die Möglichkeit geben Ihren Kunden preisgünstige Lieferoptionen zu bieten ohne grosse Investitionen in Logistik-Infrastruktur tätigen zu müssen.
venturelab und venture kick als Starthilfe genutzt
BringBee ist ein Service des bereits mehrfach prämierten Zürcher Startups PolyPort und wird unterstützt durch den WWF Schweiz und Ikea Schweiz. Die Gründerin Stella Schieffer setzte bei der Entwicklung ihrer Idee auf die Kurse von venturelab und konnte so das Konzept stetig weiter verfeinern. Durch die Teilnahme bei venture kick gab es zudem eine Anschubhilfe von 30'000 Franken. 2011 wurde sie ausserdem im Rahmen von venture leaders für die Schweizer Startup Nationalmannschaft nominiert und konnte so ihre Idee in den USA vorstellen. PolyPort setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort polús (viele) und "port" für Transport oder Tragen.
Zeit sparen, Geld verdienen und die Umwelt schonen
Einkäufer können Einkaufslisten über die Plattform in ihrer Umgebung suchen oder abonieren und für das Mitbringen pro Einkauf CHF 5 plus 15 % des Einkaufspreises verdienen. BringBee erhält für jeden Einkauf eine Servicepauschale von CHF 4. Dafür kümmert sich der Dienst um die Verifikation der Nutzer, den Support und um die sichere Zahlung zwischen Kunden und Einkäufern. Ebenso wird zu jedem Einkauf eine gratis Transportversicherung gewährt. BringBee wird in den ersten ein bis zwei Monaten vorrangig im Raum Zürich zur Verfügung stehen und soll dann auf die restliche Schweiz ausgeweitet werden. Langfristig soll das Konzept auch anderen Einzelhändlern die Möglichkeit geben Ihren Kunden preisgünstige Lieferoptionen zu bieten ohne grosse Investitionen in Logistik-Infrastruktur tätigen zu müssen.
venturelab und venture kick als Starthilfe genutzt
BringBee ist ein Service des bereits mehrfach prämierten Zürcher Startups PolyPort und wird unterstützt durch den WWF Schweiz und Ikea Schweiz. Die Gründerin Stella Schieffer setzte bei der Entwicklung ihrer Idee auf die Kurse von venturelab und konnte so das Konzept stetig weiter verfeinern. Durch die Teilnahme bei venture kick gab es zudem eine Anschubhilfe von 30'000 Franken. 2011 wurde sie ausserdem im Rahmen von venture leaders für die Schweizer Startup Nationalmannschaft nominiert und konnte so ihre Idee in den USA vorstellen. PolyPort setzt sich zusammen aus dem griechischen Wort polús (viele) und "port" für Transport oder Tragen.