Millionensegen für Uepaa!

25.02.2014

Uepaa schliesst Finanzierungsrunde B mit über CHF 3 Mio ab und erweitert den Verwaltungsrat mit dem CEO von Hybris Software. Zudem hat Uepaa neue Märkte im Auge. Überall da, wo der Nachbar schneller helfen kann, als eine zentrale Rettungsstelle.

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Mathias Haussmann (CEO) und Franck Legendre (CTO) von Uepaa!
Das Startup Uepaa schwimmt mit ihrer Notfall-App auf einer unglaublichen Erfolgswelle und sichert sich nun den Zuspruch von weiteren Investoren. Vor Weihnachten gestartet und bereits jetzt abgeschlossen wurde die Finanzierungsrunde B in Höhe von über CHF 3 Mio. Zum weiteren Wachstum des erfolgreichen Jungunternehmens tragen nun 22 bestehende und neue Investoren bei. Die Kapitalerhöhung ermöglicht 2014 die Fokussierung auf neue B2B Kooperationen, die aktive Produktvermarktung und die Weiterführung des internationalen Rollouts. Zudem tritt Ariel Lüdi, CEO von Hybris Software und bisher grösster externer Investor, dem Verwaltungsrat von Uepaa bei.

Uepaa! Nicht nur in den Bergen im Einsatz
Neben der alpinen Sicherheit gibt es für Uepaa noch weitere Märkte, die die innovative Peer2Peer Technologie nutzen können. Zum Beispiel könnte die App bei Kidnapping oder Überfällen Hilfe anbieten. Überall da, wo der Nachbar schneller helfen kann, als eine zentrale Rettungsstelle. Uepaa! besitzt die Nutzungsrechte an der Basistechnologie und setzte diese in eine marktfähige Technologie mit weiteren Innovationsmöglichkeiten um. All diese Gründe waren sehr gute Voraussetzungen, um das Interesse der Investoren zu wecken und das Closing der Finanzierungsrunde B schnell abzuschliessen. Mathias Haussmann, CEO von Uepaa und venture leader zum Abschluss der Finanzierungsrunde: „Ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Uepaa AG. Nach dem erfolgreichen Transfer der Technologie aus dem Labor der ETH und der Lancierung der App in Europa, gilt es nun mit gleichem Engagement in die Vermarktung und das Business Development zu investieren. Das geschaffene Kapital sowie die neue Kompetenz im Verwaltungsrat machen mich daher ausserordentlich zuversichtlich, auch diese Wachstums- und Business Development- Phase mit grossem Erfolg zu meistern.“

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