Frischer Wind bei den UrbanFarmers
21.12.2012
Mit neuem Look, ersten Kunden und dem Produktionsstart der ersten Dach-Farm in Basel lassen die venture kick Gewinner von UrbanFarmers geschafft, aber glücklich das alte Jahr ausklingen. Zudem konnte mit der ZHAW ein wichtiger Partner gewonnen werden. Das innovative System urbaner Landwirtschaft wird auch dank der vielen Videos auf der frischen Webseite erlebbar gemacht.
![]() Die UrbanFarmers Pilotanlage im “LokDepot” in Basel Dreispitz
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Frisch, so wie der Fisch oder das Gemüse auf einer Dachfarm präsentiert sich das Zürcher Startup UrbanFarmers jetzt mit neuem Look, Webseite und Animationsvideo. Mit dem BaselCityStudio konnte zudem kurz vor Weihnachten noch der erste Kunden begrüsst werden, der in Zukunft im Restaurant Schmatz die ersten Erzeugnisse seinen Gästen anbieten wird. Nach der vor Kurzem stattgefundenen Einweihung der ersten europäischen Aquaponic-Dachfarm in Basel Dreispitz läuft nun dort auch die Produktion an.
Fresh Revolution startet in Basel
Mit dem „proof of concept“ sollen die Standards für den Bau und Betrieb solcher Anlagen entwickelt sowie lokale Vermarktungsstrukturen aufgebaut werden. Zudem liefert die Pilotanlage die wissenschaftliche Basis für künftige kommerzielle Projekte, um in Gewächshäusern auf Flachdächern Fische und Gemüse in einem geschlossenen Wasserkreislauf zu produzieren. «Das Projekt ist ein Meilenstein in der Cleantech-Technologie und in der Umsetzung für den Markt», sagt Gründer und Geschäftsleiter Roman Gaus. «Auch wenn der Weg bis zum kommerziellen Durchbruch noch weit ist, sind wir überzeugt, dass wir nun die nötigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Markteintritt haben.»
ZHAW und UrbanFarmers mit gemeinsamem Pionierprojekt
Im November konnte die Cleantech-Firma ausserdem die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule ZHAW für ein Pionierprojekt zur Kombination von Fischzucht und Gemüseanbau (Aquaponic) bekanntgeben. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt für Dachfarmen wird durch einen Gesamtbeitrag von 2,1 Millionen CHF finanziert. Dieser wird getragen von der Kommission für Technologie und Innovation KTI, der Christoph Merian Stiftung in Basel sowie vom Wirtschaftspartner UrbanFarmers AG. Das System basiert auf der Aquaponic-Technik, das in der Symbiose von Fisch und Pflanzen die natürlichen Nährstoffe wie in der Natur zu einem geschlossenen Kreislauf verbindet. Das Herzstück der Innovation ist das Kontrollsystem, das die Produktivität, Sicherheit und Effizienz sicherstellt und die Balance zwischen Fischzucht, Fischanzahl und Pflanzen automatisiert. Die Cleantech-Innovatoren bekamen im Frühling 2012 von venture kick die Gesamtgewinnsumme 130‘000 Franken, um das Startup zur Marktreife weiter zu pushen.
Fresh Revolution startet in Basel
Mit dem „proof of concept“ sollen die Standards für den Bau und Betrieb solcher Anlagen entwickelt sowie lokale Vermarktungsstrukturen aufgebaut werden. Zudem liefert die Pilotanlage die wissenschaftliche Basis für künftige kommerzielle Projekte, um in Gewächshäusern auf Flachdächern Fische und Gemüse in einem geschlossenen Wasserkreislauf zu produzieren. «Das Projekt ist ein Meilenstein in der Cleantech-Technologie und in der Umsetzung für den Markt», sagt Gründer und Geschäftsleiter Roman Gaus. «Auch wenn der Weg bis zum kommerziellen Durchbruch noch weit ist, sind wir überzeugt, dass wir nun die nötigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Markteintritt haben.»
ZHAW und UrbanFarmers mit gemeinsamem Pionierprojekt
Im November konnte die Cleantech-Firma ausserdem die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule ZHAW für ein Pionierprojekt zur Kombination von Fischzucht und Gemüseanbau (Aquaponic) bekanntgeben. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt für Dachfarmen wird durch einen Gesamtbeitrag von 2,1 Millionen CHF finanziert. Dieser wird getragen von der Kommission für Technologie und Innovation KTI, der Christoph Merian Stiftung in Basel sowie vom Wirtschaftspartner UrbanFarmers AG. Das System basiert auf der Aquaponic-Technik, das in der Symbiose von Fisch und Pflanzen die natürlichen Nährstoffe wie in der Natur zu einem geschlossenen Kreislauf verbindet. Das Herzstück der Innovation ist das Kontrollsystem, das die Produktivität, Sicherheit und Effizienz sicherstellt und die Balance zwischen Fischzucht, Fischanzahl und Pflanzen automatisiert. Die Cleantech-Innovatoren bekamen im Frühling 2012 von venture kick die Gesamtgewinnsumme 130‘000 Franken, um das Startup zur Marktreife weiter zu pushen.