Ein Stuhl und eine Brille überzeugten in der zweiten Runde von venture kick
25.10.2013
Zwei vielversprechende High-tech Startups überzeugten die venture kick-Jury und erhalten Startkapital im Wert von je 20’000 CHF. Während noonee müde Beine entlastet und uns ohne Stuhl sitzen lässt, bringen uns Eric und Mickaël von Composyt Light Labs mit einer schlicht designten Brille die Augmented Reality ein Stückchen näher.
![]() Mickaël Guillaumée (links) und Eric Tremblay von Composyt Light Labs mit ihrer Brille.
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![]() Keith Gunura (links) sitzt auf dem Chairless Chair, Bryan Anastasiades muss stehen.
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Man kennt sie bereits, die von Google entworfene Brille, welche dank einem Mini-Computer an den Bügeln, Informationen in das Sichtfeld einblenden kann. Mickaël Guillaumée und Eric Tremblay von Composyt Light Labs entwickelten nun ebenfalls so genannte “smart Glasses”, also Brillengläser, welche das Einblenden von computergenerierten Informationen ermöglichen. Im Gegensatz zu den bereits existierenden Modellen überzeugt ihre Brille, neben der technischen Raffinesse mit einem ansprechenden Design, da der an den Brillenbügeln montierte Mini-Computer auf ein absoultes Minium reduziert wurde. Co-Gründer Eric Tremblay weiss, dass für ein erfolgreiches Startup eine Idee alleine nicht reicht: "Bei venture kick geht es um den Kick und in unserem Fall haben die Experten von venture kick zwei völlig in die Technik vernarrte Jungs dazu gebracht, das Labor zu verlassen um die Geschäftstauglichkeit ihrer Idee im wirklichen Leben zu überprüfen.“ Wir sind gespannt, wer im Bereich der “smart Glasses” die Nase vorn hat: Die grossen globalen Konzerne oder vielleicht das kleines Startup aus Lausanne.
Sitzen ohne Stuhl
Das zweite Projekt, welches den Sprung ins venture kick-Finale geschafft hat und mit 20’000 CHF Startkapital unterstützt wird, ist das ETH-Startup noonee. Dahinter stecken Keith Gunura und Bryan Anastasiades. Sie haben ein futuristisch wirkendes Gerät entwickelt, welches etwa Fabrikarbeitern erlaubt Rücken und Beine zu entlasten, ohne dass sie dazu einen Stuhl benötigen. Die technisch ausgeklügelte Vorrichtung wird um die Beine geschnallt und ist sie nicht aktiviert, kann man damit ganz normal gehen oder auch rennen. Wird sie jedoch eingeschaltet, ermöglicht sie dem Benutzer in einer beliebig wählbaren Position zu sitzen, um Muskeln und Gelenke zu entlasten. Co-Gründer und CEO Keith Gunura freut sich über die überstandene zweite Runde: "venture kick macht Spass und ist eine absolut notwendige Erfahrung für Unternehmer wie uns. Wir haben viel in den kickers camps gelernt und wir sehen diese Unterstützung als Kick, der den Ball in die richtige Richtung fliegen lässt. Wir werden das neue Startkapital von venture kick ins Marketing investieren und wir möchten verschiedene Fabriken besuchen, um die Arbeitsplätze der Fabrikarbeitern zu untersuchen. Damit können wir den `Chairless Chair` ihren Bedürfnissen enstprechend weiter optimieren."
Sitzen ohne Stuhl
Das zweite Projekt, welches den Sprung ins venture kick-Finale geschafft hat und mit 20’000 CHF Startkapital unterstützt wird, ist das ETH-Startup noonee. Dahinter stecken Keith Gunura und Bryan Anastasiades. Sie haben ein futuristisch wirkendes Gerät entwickelt, welches etwa Fabrikarbeitern erlaubt Rücken und Beine zu entlasten, ohne dass sie dazu einen Stuhl benötigen. Die technisch ausgeklügelte Vorrichtung wird um die Beine geschnallt und ist sie nicht aktiviert, kann man damit ganz normal gehen oder auch rennen. Wird sie jedoch eingeschaltet, ermöglicht sie dem Benutzer in einer beliebig wählbaren Position zu sitzen, um Muskeln und Gelenke zu entlasten. Co-Gründer und CEO Keith Gunura freut sich über die überstandene zweite Runde: "venture kick macht Spass und ist eine absolut notwendige Erfahrung für Unternehmer wie uns. Wir haben viel in den kickers camps gelernt und wir sehen diese Unterstützung als Kick, der den Ball in die richtige Richtung fliegen lässt. Wir werden das neue Startkapital von venture kick ins Marketing investieren und wir möchten verschiedene Fabriken besuchen, um die Arbeitsplätze der Fabrikarbeitern zu untersuchen. Damit können wir den `Chairless Chair` ihren Bedürfnissen enstprechend weiter optimieren."