CTI Start-up Label für Qvanteq und Virometix
22.06.2012
Die zwei venturelab- und Biotech-Startups Qvanteq und Virometix haben das CTI Startup-Label erhalten. Das prestigeträchtige Zertifikat ist ein wertvoller Türöffner und bestätigt die Marktchancen, Risikokapitalfähigkeit und nachhaltiges Wachstum des Unternehmens.
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Der ETH-Spin-off Qvanteq AG entwickelt neuartige Gefässstützen, sogenannte Stents, die bei verengten Blutgefässen Abhilfe schaffen. Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören heute weltweit zur Nummer 1 in Bezug auf Todesursachen und Hirnschlag. Deshalb sind neue Erkenntnisse wie die von Qvanteq vielversprechend und wichtig. Kliniken verwenden heute Stents, die zu Thrombosen führen können oder das Risiko bergen, dass sich das geweitete Blutgefäss verschliesst. Qvanteq hat nun eine neuartige Oberflächentechnologie entwickelt, die auf jeden herkömmlichen Metallstent angewendet werden kann und die Risiken verringern sollte. In Tierversuchen konnte die Entwicklung des Spin-offs bereits ihren Erfolg beweisen. Qvanteq AG wurde von Arik Zucker (CEO) mitgegründet.
Ein rein synthetischer Impfstoff
Die Wirksamkeit der Impfung gegen die durch Pneumokokken ausgelösten Krankheiten wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung nimmt rapide ab. Grund: Die Impfstoffe, die aus isolierten Bestandteilen des Bakteriums bestehen, decken nur einen kleinen Teil der rund 90 Pneumokokken-Unterarten ab. Die Biotech-Firma Virometix um Gründerin Nina Geib nutzt eine ganz neue Technologie, mittels der sie einen rein synthetischen Impfstoff auf den Markt bringen will, der gegen alle Unterarten wirkt und erst noch ohne Nebenwirkung ist. Neben dem Impfstoff gegen Pneumokokken-Bakterien arbeitet das Unternehmen auch an der Entwicklung eines synthetischen Impfstoffs gegen virale Infektionskrankheiten.
Mit venturelab und venture kick auf dem Vormarsch
Beide Firmen waren in der Gewinnerauswahl der venture leaders 2010 und nahmen erfolgreich bei venture kick Zeil um sich wichtiges Startkapital zu sichern. Ausserdem nahmen Arik Zucker und Nina Geib am Startup-Training von venturelab teil.
Ein rein synthetischer Impfstoff
Die Wirksamkeit der Impfung gegen die durch Pneumokokken ausgelösten Krankheiten wie Lungenentzündung, Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung nimmt rapide ab. Grund: Die Impfstoffe, die aus isolierten Bestandteilen des Bakteriums bestehen, decken nur einen kleinen Teil der rund 90 Pneumokokken-Unterarten ab. Die Biotech-Firma Virometix um Gründerin Nina Geib nutzt eine ganz neue Technologie, mittels der sie einen rein synthetischen Impfstoff auf den Markt bringen will, der gegen alle Unterarten wirkt und erst noch ohne Nebenwirkung ist. Neben dem Impfstoff gegen Pneumokokken-Bakterien arbeitet das Unternehmen auch an der Entwicklung eines synthetischen Impfstoffs gegen virale Infektionskrankheiten.
Mit venturelab und venture kick auf dem Vormarsch
Beide Firmen waren in der Gewinnerauswahl der venture leaders 2010 und nahmen erfolgreich bei venture kick Zeil um sich wichtiges Startkapital zu sichern. Ausserdem nahmen Arik Zucker und Nina Geib am Startup-Training von venturelab teil.