CHF 80'000 für innovative Startups bei venture kick
05.09.2012
Sami Najjar von Stignergy und James Colli-Vignarelli von Geosatis haben sich einen Finalplatz bei venture kick und somit 20'000 Franken gesichert. Jeweils 10'000 Franken gab es in der ersten Runde für weitere vier Projekte mit innovativen Geschäftsideen.
![]() Die erfolgreichen Jungunternehmer von links nach rechts: Sami Najjar von Stignergy und James Colli-Vignarelli von Geosatis
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Stromkosten sparen für Unternehmen
Die Industrie verbraucht in der Schweiz mehr als die Hälfte der vorhandenen Elektrizität. Dies viel Sami Najjar, CEO Stignergy, in Zukunft ändern. Mit seinem Smart Energy Management System(SEMS)können z.B. Restaurants, Supermärkte, Firmen ihre Stromrechnung um 10-20 % reduzieren. Ein Hotel mit gewöhnlichem Stromverbrauch könnte so rund CHF 10‘000 sparen. Das innovative Management-System des Startups aus Chavannes-Renens kontrolliert und optimiert dabei den Stromverbrauch elektrischer Geräte, um den maximalen Viertelstunden-Mittelwert zu begrenzen. Es wird einfach über „Plug & Play“ an Elektrogeräte und Einrichtungen wie Heizungen, Ventilatoren, Klimaanlagen, Kompressoren, Pumpen, Motoren, Kühlschränke, Gefrierschränke, Batterieladegeräte usw. angeschlossen.
Überwachungs-Armbänder für Straftäter
Geosatis aus Le Noirmont entwickelt ein elektronisches Armband zur Überwachung von Straftätern. Die innovative GPS-Technologie lokalisiert dabei mit hoher Sicherheit und Präzision die Täter auf wenige Meter und ist somit der Technik bisheriger Systeme voraus, die abgesehen davon sehr störanfällig von Attacken und Störungen von aussen ist. Durch das System können die Kosten, die bisher für die elektronische Überwachung aufgebracht werden mussten, reduziert werden. Ausserdem will der Gründer James Colli-Vignarelli somit auch die versteckten Kosten der sozialen Wiedereingliederung verringern, die sehr hoch sein können. Eine Monitoring-Software Plattform sorgt verwaltet zudem alle Alarme und Informationen, um eine perfekte Überwachung zu gewährleisten.
Mit venturelab optimal auf den „Kick“ vorbereitet
Sami Najjar hat von venturelab alle Startup-Kurse absolviert und sich so wertvolles und praktisches Wissen angeeignet – vom Unternehmer- und Semesterkurs venture challenge bis zu den Intensivworkshops venture plan und venture training für Strategie und Wachstum. James Colli-Vignarelli von Geosatis hat im Frühjahr 2012 den Kurs venture plan besucht.
Das sind die nächsten venture kick Halbfinalisten
In der ersten Runde setzten sich folgende Projekte durch:
Farhad Hafezi, C-EyeTip
Prof.Farhad Hafezi hat eine einfache und neue Behandlungsmethode entwickelt, mit denen Chirurgen und Augenärzte ambulant und ohne viel Equipment gegen Hornhaut-Degeneration (Keratokonus) und Hornhaut-Infektionen vorgehen können.
Georg Polzer, Teralytics
Teralytics liefert umfassende Lösungspakete für die Auswertung grosser Datenmengen, z.B. für die Finanz- oder Reiseindustrie, um Businessprozesse zu optimieren. Dafür wird ein eigener Big Data Appstore zur Verfügung gestellt.
André Gerber, Translatomic (in Gründung)
Der venture challenge Alumnus hat eine Technologie für die systematische Analyse einer Proteinsynthese entwickelt. Diese kann in der Frühphase bei der Entwicklung von Medikamenten benutzt werden oder um bei der Suche nach Biomarkern und neuen Wirkstoffen zu helfen.
Jérémy Grandjean, Cherry Checkout
Dass Bezahlen in Zukunft etwas mehr Spass macht, will Jérémy Grandjean sorgen. Er hat ein Plug-in fürOnline-Shopping Webseiten entwickelt, mit dem die Käufer einen Franken mehr bezahlen und diesen für eine Wohltätigkeitsorganisation nach Wahl spenden, dafür aber die Möglichkeit haben, den Einkauf gratis zu bekommen.
Die Industrie verbraucht in der Schweiz mehr als die Hälfte der vorhandenen Elektrizität. Dies viel Sami Najjar, CEO Stignergy, in Zukunft ändern. Mit seinem Smart Energy Management System(SEMS)können z.B. Restaurants, Supermärkte, Firmen ihre Stromrechnung um 10-20 % reduzieren. Ein Hotel mit gewöhnlichem Stromverbrauch könnte so rund CHF 10‘000 sparen. Das innovative Management-System des Startups aus Chavannes-Renens kontrolliert und optimiert dabei den Stromverbrauch elektrischer Geräte, um den maximalen Viertelstunden-Mittelwert zu begrenzen. Es wird einfach über „Plug & Play“ an Elektrogeräte und Einrichtungen wie Heizungen, Ventilatoren, Klimaanlagen, Kompressoren, Pumpen, Motoren, Kühlschränke, Gefrierschränke, Batterieladegeräte usw. angeschlossen.
Überwachungs-Armbänder für Straftäter
Geosatis aus Le Noirmont entwickelt ein elektronisches Armband zur Überwachung von Straftätern. Die innovative GPS-Technologie lokalisiert dabei mit hoher Sicherheit und Präzision die Täter auf wenige Meter und ist somit der Technik bisheriger Systeme voraus, die abgesehen davon sehr störanfällig von Attacken und Störungen von aussen ist. Durch das System können die Kosten, die bisher für die elektronische Überwachung aufgebracht werden mussten, reduziert werden. Ausserdem will der Gründer James Colli-Vignarelli somit auch die versteckten Kosten der sozialen Wiedereingliederung verringern, die sehr hoch sein können. Eine Monitoring-Software Plattform sorgt verwaltet zudem alle Alarme und Informationen, um eine perfekte Überwachung zu gewährleisten.
Mit venturelab optimal auf den „Kick“ vorbereitet
Sami Najjar hat von venturelab alle Startup-Kurse absolviert und sich so wertvolles und praktisches Wissen angeeignet – vom Unternehmer- und Semesterkurs venture challenge bis zu den Intensivworkshops venture plan und venture training für Strategie und Wachstum. James Colli-Vignarelli von Geosatis hat im Frühjahr 2012 den Kurs venture plan besucht.
Das sind die nächsten venture kick Halbfinalisten
In der ersten Runde setzten sich folgende Projekte durch:
Farhad Hafezi, C-EyeTip
Prof.Farhad Hafezi hat eine einfache und neue Behandlungsmethode entwickelt, mit denen Chirurgen und Augenärzte ambulant und ohne viel Equipment gegen Hornhaut-Degeneration (Keratokonus) und Hornhaut-Infektionen vorgehen können.
Georg Polzer, Teralytics
Teralytics liefert umfassende Lösungspakete für die Auswertung grosser Datenmengen, z.B. für die Finanz- oder Reiseindustrie, um Businessprozesse zu optimieren. Dafür wird ein eigener Big Data Appstore zur Verfügung gestellt.
André Gerber, Translatomic (in Gründung)
Der venture challenge Alumnus hat eine Technologie für die systematische Analyse einer Proteinsynthese entwickelt. Diese kann in der Frühphase bei der Entwicklung von Medikamenten benutzt werden oder um bei der Suche nach Biomarkern und neuen Wirkstoffen zu helfen.
Jérémy Grandjean, Cherry Checkout
Dass Bezahlen in Zukunft etwas mehr Spass macht, will Jérémy Grandjean sorgen. Er hat ein Plug-in fürOnline-Shopping Webseiten entwickelt, mit dem die Käufer einen Franken mehr bezahlen und diesen für eine Wohltätigkeitsorganisation nach Wahl spenden, dafür aber die Möglichkeit haben, den Einkauf gratis zu bekommen.