Aeon Scientific mit Finanzierung
23.07.2012
Die venture kick Gewinner von Aeon Scientific haben die erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das Startup um venture leader, venturelab-Alumnus und CEO Dominik Bell entwickelt ferngesteuerte Mikroinstrumente für neue Diagnose- und Behandlungsmethoden.
 Dominik Bell, CEO Aeon Scientific (1.v.l.)
|
 |
An der Finanzierungsrunde beteiligten sich vor allem private Anleger der Life Science Industrie sowie die Zürcher Kantonalbank. «Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, das Vertrauen unserer Investoren zu gewinnen. Die zusätzlichen Mittel werden es uns ermöglichen, die Entwicklung unseres Hauptproduktes für klinische Studien abzuschliessen», so Dominik Bell. Der Verwaltungsrat wird mit Dr. Max Link als Vorsitzender und Dr. Gerd Meyer gestärkt werden. Beide bringen Erfahrung und das Netzwerk aus erfolgreichen Karrieren im Top-Management in der Pharma-und Medtech-Industrie mit. Das Unternehmen war bereits bei verschiedenen Businessplan-Wettbewerben erfolgreich und hat für den Start 130'000 Franken von venture kick bekommen.
Ferngesteuerte Mikroinstrumente
Das Herz bleibt im Alter ein Problemfall: Jede vierte Person wird ab 40 Jahren einmal an einem Herzflimmern leiden. Doch nur jede zehnte Person wird bisher mit einem Katheter behandelt. Zu wenig Kontrolle oder gar keine Möglichkeiten hat man mit bisherigen Instrumenten, an die betreffenden Stellen zu kommen. Nach mehrjähriger Arbeit ist es dem jungen Team von Aeon Scientific gelungen, eine einzigartige Technologie zu entwickeln, die es ermöglicht, kleinste Mikroinstrumente im Körper des Menschen kabellos fern zu steuern. In einem elektromagnetischen Feld kann nun der Katheter unter bester Kontrolle innerhalb vom Herz gesteuert werden. Der Arzt kann sich dabei zusätzlich auf eine 3D-Auswertung am Computer stützen. Die einzigartige Plattform soll aber auch anderen Einsatzbereichen zur Verfügung stehen, bei denen es schwer ist, an den Krankheitsherd zu kommen, wie z.B. in der Augenmedizin.
Ferngesteuerte Mikroinstrumente
Das Herz bleibt im Alter ein Problemfall: Jede vierte Person wird ab 40 Jahren einmal an einem Herzflimmern leiden. Doch nur jede zehnte Person wird bisher mit einem Katheter behandelt. Zu wenig Kontrolle oder gar keine Möglichkeiten hat man mit bisherigen Instrumenten, an die betreffenden Stellen zu kommen. Nach mehrjähriger Arbeit ist es dem jungen Team von Aeon Scientific gelungen, eine einzigartige Technologie zu entwickeln, die es ermöglicht, kleinste Mikroinstrumente im Körper des Menschen kabellos fern zu steuern. In einem elektromagnetischen Feld kann nun der Katheter unter bester Kontrolle innerhalb vom Herz gesteuert werden. Der Arzt kann sich dabei zusätzlich auf eine 3D-Auswertung am Computer stützen. Die einzigartige Plattform soll aber auch anderen Einsatzbereichen zur Verfügung stehen, bei denen es schwer ist, an den Krankheitsherd zu kommen, wie z.B. in der Augenmedizin.