10 Mio. US-Dollar für EPFL-Spin-off Kandou
08.03.2012
Das Schweizer TOP 100 Startup und EPFL-Spin-off Kandou Technologies freut sich über eine abgeschlossene 10 Millionen US-Dollar Finanzierung. Die venture kick Gewinner des letzten Jahres sorgen für mehr Power bei elektronischen Geräten, während ihr Energieverbrauch deutlich gesenkt werden kann.
![]() Das Team von Kandou Technologies: Amin Shokrollahi (CEO), Dr. Harm Cronie (CTO)
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Eine deutliche Steigerung der Akkulaufzeit, eine höhere Geschwindigkeit der Datenübertragungen und insgesamt ein neues Maximum an der Leistung – Fakten, die für sich sprechen und jetzt auch die Investoren überzeugt haben. Kandou Technologies hat nun eine 10 Mio. US-Dollar Series-A-Finanzierung erfolgreich abgeschlossen.
Mehr Power und Geschwindigkeit für elektrische Geräte
Mit der Green IT-Technik können elektronische Geräte kleiner, schneller und energieeffizienter gemacht werden. Dafür werden über einen neuen Sendeempfänger mehr Bits durch die Leitung geschickt. Entwickelt hat den Algorithmus der EPFL Prof. und Kandou-Gründer Amin Shokrollahi und Harm Cronie vom Labor für algorithmische Mathematik, was zugleich auch die 1000. Erfindung der EPFL war. Die Technik kann als neuer Standard für alle zukünftige Elektronik eingesetzt werden, so dass auch in den letzten Monaten zahlreiche internationale Grossfirmen Interesse an der Innovation zeigten. Bis zu 50% der Energie kann dadurch gespart und die Geschwindigkeit um ein Vierfaches erhöht werden. Neben elektrischen Geräten profitieren vor allem auch die Computer- und Grafikbranche sowie Server und Router davon.
venture kick als wichtiger Begleiter in der Anfangsphase
Amin Shokrollahi, CEO von Kandou, ist ein Meister seines Faches: Er hat bereits 100 Fachschriften und Bücher, sowie über 50 Patente angemeldet, die in der Informationstechnologie seinesgleichen suchen. Aber auch die Zeit bei venture kick war für den Wissenschaftlicher eine gewinnbringende Herausforderung: «Ich bin venture kick wirklich sehr dankbar, nicht nur wegen des Geldes. Die Reporte über die Monate hinweg haben uns sehr geholfen, nie den Fokus zu verlieren und auf der Spur zu bleiben. Die Präsentationen vor der Jury haben uns im Denken, wie auch in der Entwicklung weitergebracht.» Mit der Finanzierung im Rücken, könnte nun ein Schweizer Startup weltweit richtig Furore machen und auch auf der diesjährigen Liste der TOP 100 einen gehörigen Sprung nach vorne machen. Da landete das frische gegründete Startup im letzten Jahr auf Platz 42.
Mehr Power und Geschwindigkeit für elektrische Geräte
Mit der Green IT-Technik können elektronische Geräte kleiner, schneller und energieeffizienter gemacht werden. Dafür werden über einen neuen Sendeempfänger mehr Bits durch die Leitung geschickt. Entwickelt hat den Algorithmus der EPFL Prof. und Kandou-Gründer Amin Shokrollahi und Harm Cronie vom Labor für algorithmische Mathematik, was zugleich auch die 1000. Erfindung der EPFL war. Die Technik kann als neuer Standard für alle zukünftige Elektronik eingesetzt werden, so dass auch in den letzten Monaten zahlreiche internationale Grossfirmen Interesse an der Innovation zeigten. Bis zu 50% der Energie kann dadurch gespart und die Geschwindigkeit um ein Vierfaches erhöht werden. Neben elektrischen Geräten profitieren vor allem auch die Computer- und Grafikbranche sowie Server und Router davon.
venture kick als wichtiger Begleiter in der Anfangsphase
Amin Shokrollahi, CEO von Kandou, ist ein Meister seines Faches: Er hat bereits 100 Fachschriften und Bücher, sowie über 50 Patente angemeldet, die in der Informationstechnologie seinesgleichen suchen. Aber auch die Zeit bei venture kick war für den Wissenschaftlicher eine gewinnbringende Herausforderung: «Ich bin venture kick wirklich sehr dankbar, nicht nur wegen des Geldes. Die Reporte über die Monate hinweg haben uns sehr geholfen, nie den Fokus zu verlieren und auf der Spur zu bleiben. Die Präsentationen vor der Jury haben uns im Denken, wie auch in der Entwicklung weitergebracht.» Mit der Finanzierung im Rücken, könnte nun ein Schweizer Startup weltweit richtig Furore machen und auch auf der diesjährigen Liste der TOP 100 einen gehörigen Sprung nach vorne machen. Da landete das frische gegründete Startup im letzten Jahr auf Platz 42.